Stauffenberg Gin ist eine moderne Interpretation des Klassikers – mit der feinen Komplexität unseres charakterstarken Stauffenberg Schnapses. Am besten pur serviert. Auch nach einem langen Stauffenberg-Abend bleibt der Kopf erstaunlich klar.
Alles begann 2009 in Berlin, in einem kleinen Pop-up-Store – mit mehreren Flaschen selbstgebrannten Obstbrands und einem Kreis von Freunden: Künstler, Sammler, Galeristen.
Franz von Stauffenberg hatte in der alten Kupferblase seiner Familie unterschiedliche Obstbrände gebrannt. Handgemacht, ungeschönt, klar. Die Resonanz? Begeisterung – Bald entdeckten auch einige der besten Bars und Restaurants den Reiz eines außergewöhnlich reinen, katerfreien Genusses.
Franz wuchs mit Schnaps auf. In Jettingen, einem Dorf in Süddeutschland, wo seine Familie seit Generationen brennt – im selben Schloss, in dem Claus von Stauffenberg geboren wurde. Die Brennblase, mit der Franz bis heute arbeitet, ist über 80 Jahre alt und läuft noch immer zuverlässig.
Was als Experiment begann, wurde zur Passion: Obstbrände aus Früchten der Region – oft direkt aus dem Garten seiner Mutter. Alles biologisch, alles von Hand. Franz perfektionierte sein Handwerk, nicht durch Theorie, sondern durch Erfahrung.
2013 komponierte er einen Gin aus 17 biologischen Botanicals – kraftvoll, elegant und alles andere als gewöhnlich. Ein Destillat außergewöhnlicher Tiefe und Klarheit. 2019 entwickelte er mit seiner Frau April den Stauffenberg Vodka – mit einem Hauch Igelstachelbart, einem psychoaktiven Pilz der die Gedanken ausrichtet und für feinem Geist sorgt.
Die alte Kupferblase ist und bleibt das stille Herzstück – sie verleiht allen Stauffenberg-Destillaten ihre elegante, klare Handschrift.